Karriere bei der KJF Augsburg: „Es ist ein tolles Arbeiten!“

Führungskraft Ulrike Rahm-Cordas freut sich über vielfältige Chancen im Job
Ulrike Rahm-Cordas arbeitet mit großer Begeisterung für das Frère-Roger-Kinderzentrum der KJF Augsburg. Foto: KJF/Carolin Jacklin
Ulrike Rahm-Cordas arbeitet mit großer Begeisterung für das Frère-Roger-Kinderzentrum der KJF Augsburg. Foto: KJF/Carolin Jacklin
7. Mai 2020

„Da gehör‘ ich hin!“ Das war ihr erster Gedanke, als Ulrike Rahm-Cordas bei ihrem Bewerbungsgespräch im Jahr 1995 das Augsburger Fère-Roger-Kinderzentrum kennenlernte, das zur Katholischen Jugendfürsorge (KJF) Augsburg gehört. Die Diplom-Sozialpädagogin war damals 24 Jahre alt und auf Anhieb begeistert vom umfangreichen und vielseitigen Angebot der heute größten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung in der Stadt und im Landkreis Augsburg mit 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Heute, 25 Jahre später, gehört Ulrike Rahm-Cordas immer noch zum Team des Frère-Roger-Kinderzentrums  – aus Überzeugung. Seit 2001 hat sie auch den Sozialwirt und leitet inzwischen den Bereich „Ambulante Hilfen“ mit 34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zu diesen Hilfen gehören zum Beispiel die sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbeistandschaften, die Familienlotsen für frisch gebackene Eltern, das sozialpädagogische Gruppenangebot kids@oberhausen, die offene Jugendarbeit mit Streetwork sowie das Jugendhaus Madison Square und sechs Familienstationen im Landkreis Augsburg.

Erfahrungen sammeln und Neues lernen

„Für mich ist es eine Bereicherung, dass im Job immer neue Aufgaben und Herausforderungen dazugekommen sind“, erzählt Ulrike Rahm-Cordas im Rückblick auf ihre Jahre im Frère-Roger-Kinderzentrum, in denen sie an unterschiedlichen Stellen und in unterschiedlichen Positionen gewirkt hat. „Ich kann hier sehr selbstständig arbeiten, darf viel entscheiden, finde aber gleichzeitig immer ein offenes Ohr bei meiner Führungskraft. Hier kann ich gut wirken. Es ist ein tolles Arbeiten.“

Junge Kolleginnen und Kollegen, die noch am Anfang ihrer Karriere in einem sozialen Beruf stehen, seien heute meist sehr gut ausgebildet und mutig genug, um auch kritisch zu sein. „Das finde ich gut“, so Ulrike Rahm-Cordas. Mit auf den Weg geben möchte sie ihnen: „Habt Mut zur Flexibilität und lasst Euch auf Neues ein, sonst nimmt man sich viele wichtige Erfahrungen.“

 

Über die KJF Augsburg:

Mit mehr als 5.800 Mitarbeitenden in 120 verschiedenen Berufsgruppen ist die KJF Augsburg eines der größten Sozialunternehmen in der Region. Mehr Informationen finden Sie hier.