Die Augsburger Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) war gemeinsam mit Martin Schenkelberg, Referent für Soziales und Pflege, Familie und Generationen sowie Inklusion der Stadt Augsburg, zu Gast in der Zentrale der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V.
Während des Treffens sprachen Oberbürgermeisterin Eva Weber und der Augsburger Sozialreferent Martin Schenkelberg mit dem Gesamtvorstand der KJF Augsburg über verschiedene Themen. Dabei erhielten sie Einblicke in die unterschiedlichen Vorstandsbereiche der KJF Augsburg, deren Tätigkeitsschwerpunkte sowie aktuelle Fragen und Projekte. „Vom integrativen Hort bis zur beruflichen Eingliederung Jugendlicher: Die Katholische Jugendfürsorge gehört mit ihren Einrichtungen zum festen Fundament des sozialen Friedens in Augsburg. Sie gewährleistet mit hoher Fachkompetenz, Engagement und Orientierung an dauerhaften Werten vielfältige Zukunftschancen junger Menschen in der Stadt. Die Corona-Pandemie hat nochmals deutlich gemacht, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in ihren vielfältigen Lebenslagen wertschätzende Aufmerksamkeit und Unterstützung benötigen. Jugendamt und KJF arbeiten hierbei eng und erfolgreich zusammen. Das Augsburger Netz an Hilfen kann sich auch im Vergleich zu anderen Großstädten wirklich sehen lassen“, lobt Weber die Arbeit der KJF Augsburg.
Markus Mayer, Vorstandsvorsitzender der KJF Augsburg, der die beiden politischen Entscheidungsträger durch die Zentrale führte, freute sich über den Besuch: „Es ist sehr wertschätzend für uns als KJF Augsburg, dass sich Frau Weber und Herr Schenkelberg die Zeit genommen haben, um sich mit dem Gesamtvorstand persönlich auszutauschen. Diese Gespräche mit politisch Verantwortlichen sind für uns als Sozialunternehmen sehr bedeutsam und wertvoll. Sie geben uns die Möglichkeit, Aufmerksamkeit für unsere Themen zu generieren.“