Carolina Trautner unterstützt die Kinder- und Jugendhilfe

Angehende Sozialministerin Trautner sprach mit agke und KJF
Die angehende bayerischer Sozialministerin Carolina Trautner mit dem Vorstandsvorsitzenden der KJF Augsburg, Markus Mayer (Foto: KJF/Beunink)
Die angehende bayerischer Sozialministerin Carolina Trautner mit dem Vorstandsvorsitzenden der KJF Augsburg, Markus Mayer (Foto: KJF/Beunink)
20. Januar 2020

Wie können wir verhindern, dass Kinder und Jugendliche auf der Straße landen? Um Fragen wie diese zu diskutieren, traf sich die angehende bayerische Sozialministerin Carolina Trautner (CSU) mit Vertretern der KJF Augsburg und der Arbeitsgemeinschaft katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen und Jugendsozialarbeit in der Diözese Augsburg e.V. (agke). Das Treffen fand am vergangenen Donnerstag in den Räumen der KJF Augsburg statt. Zentraler Gegenstand war die Frage, wie in vorhandenen Strukturen und Netzwerken eine stärkere Zusammenarbeit erreicht werden kann.

Immer mehr junge Menschen sind obdachlos und unterversorgt. Auch die Anzahl sogenannter Couchsurfer in der Region steigt. Diese haben keinen festen Schlafplatz, sondern wandern von Sofa zu Sofa. Kinder und Jugendliche, die durch das Raster sozialer Einrichtungen fallen, waren der Fokus des Gesprächs bei der KJF Augsburg.

Weitere Informationen zur Arbeitsgemeinschaft katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen und Jugendsozialarbeit in der Diözese Augsburg e.V. (agke) gibt es hier.