Freundeskreis der Kliniken St. Elisabeth finanziert Hochton-Therapie

KJF Fachklinik erhält neues Therapie-Gerät
Das neue Gerät kann vielfach in der interdisziplinären Schmerztherapie eingesetzt werden. (v.l.) Leitende Ärztin Dr. Sonja Lisch, Werner Hommel und Roswitha Haß vom Freundeskreis der Kliniken St. Elisabeth, sowie Melanie Kurti, medizinische Fachangestellte im Schmerzzentrum. Foto: KJF/Thomas Bauch
29. Mai 2018

Das Hochton-Therapie-Gerät „HiToP“ stand auf der Wunschliste der leitenden Ärztin der Interdisziplinären Schmerztherapie, Dr. Sonja Lisch, ganz oben. Dieses Gerät wird zur angenehmen und wohltuenden Therapie der Zellregeneration eingesetzt. Auch bei dem breiten Feld der Polyneuropathien bei Diabetes Mellitus oder bei Schwellungen der Weichteile kann es eingesetzt werden.

"Der Vorteil ist, dass dieses Gerät auch bei Patienten eingesetzt werden kann, die ein künstliches Gelenk oder Metall im Körper haben", so Dr. Sonja Lisch bei der Spendenübergabe an den Vorsitzenden Werner Hommel und seiner Vertreterin Roswitha Haß, vom Freundeskreis der Kliniken St. Elisabeth. Seit über zehn Jahren unterstützt der Freundeskreis die Kliniken St. Elisabeth, um Apparate, Geräte oder Inventar zu finanzieren. Bei diesem Gerät flossen 10.000 Euro zu Gunsten der Patienten in der Neuburger Klinik.